FRITSCH unterstützt Hochschule Geisenheim mit Laborsiebmaschine

Für das Praktikumsgebäude für Lebensmittelsicherheit spendet FRITSCH der Hochschule Geisenheim University eine Laborsiebmaschine A-3 Pro. FRITSCH unterstützt die Hochschule seit längerem dabei, ihre Forschung im Bereich Lebensmitteltechnologie und in verwandten Disziplinen voranzutreiben.

Von l. n. r.: Sebastian Fritsch, Holger Brecht, Prof. Dr. Mirjam Hey (Vizepräsidentin Lehre). Prof. Dr. Simone Loos-Theisen (stellv. Institutsleiterin und Studiengangsleiterin Lebensmittelsicherheit), Dr.-Ing. Teresa-Maria Schinabeck (Studiengangskoordinatorin Lebensmittelsicherheit). Prof. Dr. Hans Reiner Schultz (Präsident der Hochschule). Foto: FRITSCH GmbH

Im Rahmen der Erneuerung und Erweiterung des Hochschulstandortes entstehen zudem ein neues Hörsaalgebäude und ein neues Getränketechnologischen Zentrum.

Die A-3 Pro erfüllt eine grundsätzliche Funktion in der Verfahrenstechnik: das Trennen von Partikeln sowie die Analyse der Partikelgrößenverteilung von Feststoffen und Suspensionen. Die Laborsiebmaschine stellt somit ein essenzielles Utensil der instrumentellen Analytik in allen Laboren der Lebensmittelindustrie dar, welche sich mit den Themen Qualitätssicherung und -management sowie Produktentwicklung beschäftigen. Bei der A-3 Pro werden mit Hilfe eines elektromagnetischen Antriebs die Siebe in eine Vertikalschwingung versetzt. Dabei gewährleistet das Gerät durch konstruktiv verbaute elektronische Mess- und Regeltechnik immer wieder gleichbleibende Prozessparameter wie Amplitude und Zeit. Das sich somit vertikal in Bewegung gesetzte Siebgut passiert dann wiederholend die eingesetzten Siebe mit den unterschiedlichsten Maschenweiten.  

Mit der Spende unterstreicht FRITSCH sein Engagement für Bildung und Forschung. Die Kooperation zwischen dem Unternehmen und der Hochschule Geisenheim Universitybesteht bereits seit einiger Zeit und beinhaltet unter anderem regelmäßige Exkursionen im FRITSCH-Werk in Idar-Oberstein. „Als Hightech-Anbieter Made in Germany liegen uns Forschung und Bildung sehr am Herzen. In diesem Zusammenhang ist es uns sehr wichtig, die Hochschule Geisenheim Universitybei ihren vielen vielversprechenden Projekten zu unterstützen“, erklärt Holger Brecht, Produktmanager bei FRITSCH.

Über die FRITSCH GmbH

Die FRITSCH GmbH aus Idar-Oberstein im Hunsrück steht als Inbegriff für Mahlen & Messen Made in Germany. Das Traditionsunternehmen zählt zu den weltweit führenden Anbietern von Labor- und Technikumsmühlen zur Probenvorbereitung sowie Messgeräten zur Partikelgrößenanalyse. Im Jahr 1920 als Zwei-Mann-Betrieb von Max und Alfred Fritsch gegründet, ist FRITSCH heute ein Global Player mit rund 120 Mitarbeitenden. Seit 2020 wird das Familienunternehmen in der vierten Generation von den Brüdern Sebastian und Maximilian Fritsch geleitet.

Trotz seiner internationalen Ausrichtung ist der Traditionsbetrieb noch immer fest in Idar-Oberstein verwurzelt. Hier eröffnete FRITSCH 2022 ein neues Hightech-Technologiezentrum, das die gesamte Entwicklungsabteilung und Anwendungstechnik des Unternehmens beherbergt. Dort entstehen technologisch führende Lösungen für die Pharmaindustrie, die Chemietechnik, das Bauwesen und viele weitere Branchen.

Die Kunden von FRITSCH kommen aus allen Industriebereichen, die sich mit der Forschung und Qualitätskontrolle von Feststoffen beschäftigen. Für bestmögliche Ergebnisse im Rahmen einer langjährigen Zusammenarbeit verbindet FRITSCH als verlässlicher Partner persönlichen Service mit branchenspezifischem Expertenwissen und anwendungstechnischer Erfahrung.

Birgit Fischer:
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